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"Quartett im Doppelbett"

von Wilfried Reinehr

aus dem Jahr 2001


Max Hansen, ein junger Schriftsteller, ist ständig in Geldnot, seit ihm der Bruder jegliche Unterstützung wegen seines angeblichen unmoralischen Lebenswandels gestrichen hat. Dennoch verzichtet er nicht auf sein gewohntes Leben und versucht, sich mit Hilfe einer reichen Freundin durchzuschlagen. Das widerum darf seine Geliebte, eine Stewardess, nicht erfahren. Aber nicht genug damit, er vergnügt sich auch noch mit einer weiteren Freundin, wobei natürlich keine der drei etwas von der anderen ahnt. Erst als alle drei gleichzeitig auftauchen, wird es brenzlig. In dieser Situation kommt sein Freund Werner gelegen, der wegen eines Streits mit seiner Braut für einige Tage bei Max einziehen will. Für noch mehr Verwirrung sorgen die Putzfrau von Max und der Hausmeister. Als sich schliesslich Werners Braut auch noch bei Max einquartiert, sieht die gutmütige Putzfrau die vier als Quartett im Doppelbett. Ständig gibt es neue Verwechslungen und pikante Situationen, die auf die Spitze getrieben werden. Die verzwickte Lage löst sich zum Schluss dann ganz anders, als man es erwartet hätte.

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